Hüpfburgen mieten – ein Ratgeber

24.04.2017 | von diewerbearchitekten
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Hüpfburgen – Das Highlight vieler Veranstaltungen

Mal ehrlich, wer verbindet den Anblick einer Hüpfburg nicht mit guten Erinnerungen aus seiner Kindheit? Egal ob auf Kindergeburtstagen, Straßenfesten oder Firmenfeiern, Hüpfburgen sind allseits beliebt und lassen die Herzen von Kindern und junggebliebenen Erwachsenen höher schlagen. Dabei dienen Hüpfburgen schon lange nicht mehr nur zur reinen Beschäftigung von Kindern. Ganz im Gegenteil. Oftmals sind Hüpfburgen im Corporate Design von Unternehmen gebrandet und agieren als wichtiger Bestandteil eines Eventmarketingkonzeptes.

Hüpfburg kaufen oder mieten?

Wer eine Hüpfburg sein Eigen nennen will, muss dafür tief in die Taschen greifen. Hüpfburgen in einer halbwegs brauchbaren Größe und womöglich auch noch im Wunschdesign gebrandet, verursachen schnell mehrere tausend Euros an Kosten. All jene, die nicht so viel Geld auf der hohen Kante haben und dennoch nicht auf den Spaß und den Wiedererkennungswert einer Hüpfburg verzichten wollen, sind mit einer Miet-Hüpfburg gut beraten. Seriöse Anbieter von Miet-Hüpfburgen bieten eine große Auswahl an verschieden Modellen zum günstigen Preis. Auf Wunsch können meist auch individuelle Werbebotschaften angebracht werden, wodurch sich Hüpfburg auch als Hingucker bei Firmenevents immer größerer Beliebtheit erfreuen. Neben dem finanziellen Aspekt sprechen auch noch die laufende Wartung und die platzintensive Lagerung klar für eine Miet-Hüpfburg.

Was gilt es beim Mieten einer Hüpfburg zu beachten?

Entscheidet man sich nun eine Luftburg für einen Kindergeburtstag, Firmenfeier oder eine sonstige Veranstaltung zu mieten, sollte man ein paar Dinge beachten, so Gerd Frischmuth, Geschäftsführer von die-huepfburg.at. Nach ein paar Mausklicks und einer kurzen Recherche im Internet scheint es fast so, als ob es Anbieter wie Sand am Meer gibt. Daher sollte man in einem ersten Schritt die Auswahl auf regionale Anbieter beschränken. Es macht aus wirtschaftlicher Sicht meist wenig Sinn eine Hüpfburg über mehr als 50-80 Kilometer zu transportieren, da in der Regel ein kilometerabhängiger Tarif für An- und Abfahrt in Rechnung gestellt wird. Auch beim do-it-yourself-Prinzip, bei welchem der Kunde die Hüpfburg beim Verleiher selber abholt und in Eigenregie aufbaut, sollte man die Wegdistanz unbedingt in die Gesamtrechnung miteinkalkulieren.

Um später böse Überraschungen zu vermeiden, muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die aufblasbaren Spielgeräte der strengen europäischen Sicherheitsnorm EN14960 entsprechen. Ein entsprechendes Zertifikat, welches die sicherheitstechnischen Anforderungen erläutert und für die Benützung im öffentlichen Raum unbedingt erforderlich ist, wird von seriösen Miet-Anbietern stets mitgeliefert. Des Weiteren sollten vorab unbedingt die Stornobedingungen des jeweiligen Anbieters studiert werden. Wird es beim geplanten Event wetterbedingt unmöglich eine Hüpfburg aufzustellen, bieten manche Verleiher bis 2 Tage vor Mietbeginn die Möglichkeit einer kostenlosen Stornierung.

Handling  und Service

Für den reibungslosen Auf- und Abbau einer Hüpfburg müssen mindestens zwei erwachsene, kräftige Personen zur Verfügung stehen, welche sich vorab über das richtige Handling einer Hüpfburg informiert haben. Während des gesamten Betriebes muss die Luftburg von einer erwachsenen Person beaufsichtigt werden. Kann dies durch den Mieter selbst nicht gewährleistet werden, sollte auf entsprechende Full-Service-Packages der Anbieter zurückgegriffen werden.

Werden diese Dinge vorab beachtetet, steht einer gelungenen Veranstaltung inklusive vieler strahlender Kinderaugen nichts mehr im Weg. Detailliertere Informationen und weitere wertvolle Tipps zum Thema Hüpfburgen sind hier zu finden.

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